Neuer Ansatz in der Alzheimer-Diagnostik

Team der h_da forscht an KI-Methoden, um die Erkrankung früher entdecken zu können.

Derzeit leben in Deutschland rund 1,8 Millionen Menschen mit Demenz, die meisten von ihnen sind an Alzheimer erkrankt. Prognosen zufolge werden die Zahlen deutlich steigen, sofern in den nächsten Jahren kein medizinischer Durchbruch gelingt. Immerhin: Im vergangenen Jahr wurde in den USA ein erstes Medikament zugelassen, das gezielt die für Alzheimer charakteristischen Proteinablagerungen im Gehirn angreift. Allerdings hilft der neue Wirkstoff nur, wenn die Krankheit früh entdeckt wird. Genau hier setzt ein Team vom Fachbereich Mathematik und Naturwissenschaften der Hochschule Darmstadt an: In einem von der EU geförderten Projekt arbeiten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der h_da gemeinsam mit Partnern in den Niederlanden, Großbritannien und Deutschland an neuen Methoden in der Alzheimer-Diagnose. Ihr Ziel ist es, die Krankheit früher erkennen und erfolgreicher behandeln zu können, sobald entsprechende Medikamente auf den Markt kommen.  

Zum vollständigen Beitrag von Christina Janssen im Wissenschaftsmagazin impact


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